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30/30 schreibt:
In erster Linie ist das Pet sein für mich eine Abwesenheit vom Menschsein und so eine Reizreduzierung bzw eine Vereinfachung des Lebens.
Menschenprobleme interessieren ein Tier nicht, fühlt es sich wohl so zeigt es dass ohne Scham und wenn es unzufrieden oder wütend ist zeigt es dass ohne Reue. Das Tiersein ist einfach entspannter.
Aber trotzdem gehört der sexuelle Teil dazu, auch wenn ich ein Pet bin bleibe ich ein männliches Wesen mit entsprechenden Bedürfnissen.